Wir haben noch mehr erreicht!
Zahlen. Fakten. Mehr Projekte.
500'000 CHF
jährliche Kostenreduktion
Fit4Analytics
2 Tage
bis zur "Homeoffice readiness"
Dank I&O, SM-Initiativen
421
Motivierte IT Mitarbeitende
Über
400
Interviews
mit den Mitarbeitenden der IT durchgeführt
IT Skillmanagement
130%
Performanceorientierte Einsparungen
Group Procurement
Zugang zu über
350
Cloud Services ermöglicht
Cloud Strategy Execution
10%
Initialisierungsaufwand durch standarisiertes Tesing-Vorgehen, Schulungen und Prozesse gesenkt
Competence Center Testing
25-30%
Reduktion der Betriebkosten
AEM2Cloud
32%
der Helvetia Applikationen sind bereits in der Cloud
Cloud Strategy Execution
450
Mitarbeitende im Bereich "Cloud" geschult
Cloud Strategy Execution
4'500 Geräte
Ein Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 durchgeführt
Nexos
200 Applikationen
auf Business-Kritikalität überprüft
ITSCM
Über
5000 Abrechnungen
werden durch RITA jährlich im Bereich Rückversicherung automatisiert
Reinsurance Blockchain
Rund
30%
Kosteneinsparungen ermöglicht
Competence Center Testing
60'000 CHF
jährliche Einsparungen
AEM2Cloud
5 Millionen Franken
Einsparungen erzielt
Group Procurement
5000 Mailboxen
von Lotus Notes auf Outlook Exchange migriert
Future Workplace
25%
Steigerung der Qualität
Competence Center Testing
50%
schnellere Verarbeitung von Abrechnungen im Bereich Rückversicherung
Reinsurance Blockchain
Rund
35
Cloudschulungen
physisch und virtuell durchgeführt.
Cloud Strategy Execution
500%
verbesserte Time-to-Market
AEM2Cloud
Weitere Projekte
Whistleblowing - Rollout Market Units
Darum geht es
«Helvetia muss jederzeit und in jeder Hinsicht eine einwandfreie Geschäftsabwicklung gewährleisten. Dies bedingt, dass jeder Mitarbeitende die für seine Funktion massgebenden Gesetze, Verhaltensnormen und die von Helvetia eingeforderten ethischen Grundwerte kennt und einhält.» Seit April 2019 ist die Cloud-Plattform EQS als Whistleblowing Software in der Schweiz produktiv, welche es den Mitarbeitenden ermöglicht, Missstände und Verstösse (Betrug, Bestechung, Diskriminierung, Datenschutz-Leaks, ect.) anonym zu melden. Die mehrsprachige Software as a Service (SaaS) wurde so konzipiert, dass auch die Marktbereiche an diesem Service teilhaben können. Bis Ende des Jahres 2020 nutzen die Ländergesellschaften Italien, Frankreich und Österreich die Applikation ebenfalls. Damit haben wir für die Mehrheit der Market Units eine Plattform produktiv, die es uns ermöglicht, gruppenweit einen einheitlichen Prozess zu leben und Erfahrungen zu teilen.
Das sind die wichtigsten Wertbeiträge
- Risikomitigation: Erfüllung der regulatorischen Anforderungen an Compliance
- Flexibilität & Agilität: Zusammenarbeit und Benutzung gemeinsamer Tools über die verschiedenen Market Units
So geht es weiter
Einführung in Deutschland und Spanien.
SAP Frühlingsupgrade
Darum geht es
Die SAP ERP Systeme von Helvetia werden von den Bereichen Finanzen, Investment, Personal, Rückversicherung und Logistik intensiv für ihr tägliches Geschäft genutzt. Im Bereich Personal wurden für die Schweizer Mitarbeitenden die vom Bund vereinheitlichte Quellensteuerberechnung sowie eine Vielzahl weiterer gesetzlicher Änderungen eingeführt. Im Bereich Finanzen sind die Grundlagen für die QR-Code-Rechnungen gelegt, welche seit Mitte 2020 genutzt werden können. Ebenso wurden mehrere 100 Verbesserungen und Erweiterungen eingeführt, welche auch für das Projekt IFRS 17/9 benötigt werden. Auch im Bereich Investment wurden in gleicher Grössenordnung Verbesserungen und Erweiterungen implementiert. Ergebnis: Die SAP ERP Systeme der Helvetia sind auf den aktuellen Stand gehoben worden, erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen und bringen dazu noch innovative Features zur effizienten Rechnungsbearbeitung.
Das sind die wichtigsten Wertbeiträge
- Risikomitigation: Eine Vielzahl kleiner Fehler wurde durch SAP behoben und in die Systeme eingespielt
- Innovation & Befähigung: Der Bereich Finanzen hat die Fähigkeit erhalten, QR-Code-Rechnungen zu verarbeiten
- Erlebnis: Mit der QR-Code-Rechnung unterstützt Helvetia den neusten Standard im Bereich Finanzen
So geht es weiter
Prüfung der Verlagerung der SAP ERP Systeme in die Cloud. Die SAP ERP Systeme werden in Zukunft auf das neuste SAP Produkt S/4HANA umgestellt.
Partner Master Data Management (MDM)
Darum geht es
Das «Master Data Management» (MDM) garantiert eine Synchronisation der dezentral abgelegten Partner-Stammdaten und ermöglicht damit die kollaborative Bewirtschaftung. Die erste Umsetzungsphase fokussierte sich auf die Synchronisation der Partnerdaten für das neue NL- Zielsystem Syrius. Wegen dem Projektabbruch von MF@NLTrans mit Adcubum wurde der Umfang auf die Einwegsynchronisation von ZEPAS nach MDM reduziert.
Das sind die wichtigsten Wertbeiträge
- Wachstum: Qualitativ hochwertige Daten ermöglichen eine effektivere Marktbearbeitung.
- Performance Optimierungen: Manuelle Datenübernahmen oder –korrekturen in mehreren Systemen werden vermieden. Hohe Datenqualität bildet die Basis für zukünftige Automatisierung.
- Innovation & Befähigung: Anbindung an Standartsoftware mit eigener Partnerverwaltung wird erleichtert.
So geht es weiter
In Zukunft gilt es, alle wesentlichen Bestandsführungssysteme von Helvetia anzubinden. Als nächstes wird die Synchronisation zur neuen Vertriebsplattform umgesetzt.
SAP Benchmarking & Sourcing
Darum geht es
Die Helvetia IT betreibt seit vielen Jahren SAP-Systeme für die Geschäftseinheiten der Helvetia Gruppe. Die Funktionen werden länderübergreifend von Finance, Investment, Human Resources, Logisitk, Vertrieb, und bezüglich Reporting auch in einigen Ländern von Leben und Nichtleben genutzt. Mit dem SAP Benchmark werden die Lizenz-, Infrastruktur- und Wartungsaufwände zu anderen, ähnlich positionierten Firmen verglichen. Dazu nutzen wir die Erfahrungen der Firma "Maturity", einem bekannten Benchmarker im Markt. Bereits im Jahr 2016 wurde der Benchmark durchgeführt. Mit dem Ergebnis, dass Helvetia als eine der effizientesten SAP-Betreiberinnen ausgewiesen wurde. Der Benchmark vom Frühling 2020 liess jedoch Handlungsbedarf im Infrastruktur-Sourcing erkennen.
Das sind die wichtigsten Wertbeiträge
- Erwartete Kostenreduktion: Das Auslagern der SAP Infrastruktur wurde neu ausgeschrieben, um die Kosten zu optimieren
- Innovation & Befähigung: Cloud-Angebote werden eingesetzt
- Flexibilität & Agilität: Erhöhung bei der Bereitstellung neuer "Sandboxen" für Projekte
So geht es weiter
Das Projekt SAP Sourcing 2021+ wurde bereits gestartet. Die Infrastruktur und deren Betrieb wurde neu ausgeschrieben. Nach aktueller Bewertung der Angebote ist eine Reduktion von mindestens 1 Mio. Franken pro Jahr zu erreichen.
NL U/K Migration
Darum geht es
Die in der Vergangenheit eingesetzten Systeme zur Unterstützung des Unfall-/Kranken-Geschäfts (U/K) stehen schon viele Jahre im Einsatz. Das Kernsystem auf Basis eines Unisys Hosts (Host Ex-NAG) steht am Ende seines Lebenszyklus und stellt keine strategische Option dar. Das UVG-Geschäft ist stark standardisiert und reguliert. Adcubum Syrius gilt als Branchenstandard im Schweizer Krankenversicherungsmarkt. Auf Basis dieses Standards und von Referenzimplementierungen des Partners Swisscom sollte in kurzer Zeit ein Projekt «nahe am Standard» durchgeführt werden. U/K stellt insofern in gewisser Weise einen Piloten für eine reduzierte Fertigungstiefe dar, da neben dem Betrieb der Plattform auch die vollständige Anwendungsbetreuung (Wartung und Weiterentwicklung, Parametrierung) aus einer Hand extern erbracht werden.
Das sind die wichtigsten Wertbeiträge
- Performance Optimierung: Geführte Workflows, Grundlagen für Automatisierung und Dunkelverarbeitung sowie erhöhte Flexibilität in Produktegestaltung steigern die Performance. Die Fertigungstiefe in der IT wird durch die Auslagerung von Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung reduziert.
- Innovation & Befähigung: Eine Neue, zukunftsfähige und integrierte Plattform wurde eingeführt und das U/K-Geschäft in eine zeitgemässe Architektur gebracht.
So geht es weiter
Projekt U/K Nachsorge mit dem Ziel, Syrius U/K um fehlende und weitere wichtige Funktionalitäten zu ergänzen. Integration Syrius U/K über Helvetia Integration Platform (HIP).
SAP ERP Finance MFT
Darum geht es
Das SAP ERP Finance System unterstützt die Finance- und Investment-Prozesse länderübergreifend über die ganze Helvetia Gruppe. Zudem werden bei Helvetia Schweiz Funktionen für Human Resources und Logistik / Zentraleinkauf genutzt.
Sicherheit bei der Datenintegration erhöhen Das zentrale SAP ERP Finance System bezieht im Wesentlichen seine Daten aus den vorgelagerten Bestandessystemen aus allen Ländermärkten. Andererseits gibt es essenzielle Datenflüsse nach aussen, so zum Beispiel im Bereich Zahlungsverkehr zu unseren Partnerbanken. Im Rahmen eines internal Audits wurden sämtliche Datenflüsse analysiert und bezüglich Sicherheit Verbesserungsmassnahmen gefordert. Erneuerung Integrationsarchitektur Mit dem Projekt wurde einerseits die Anforderungen des internal Audits und andererseits die strategischen Ziele der Helvetia Standard- Integrationsarchitektur anvisiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden nahezu 300 Schnittstellen zusammen mit allen Ländermärkten erneuert.
Das sind die wichtigsten Wertbeiträge
- Risikomitigation: Schliessung einer wichtigen internen Audit Massnahme
- Performance Optimierung: Provider- / Anbieterwechsel können effizient gestaltet werden
- Flexibilität & Agilität: Künftige Anforderungen können standarisiert umgesetzt und die Möglichkeit zur Reduktion der Wertschöpfungstiefe genutzt werden
So geht es weiter
Bei zukünftigen Integrationsszenarien wie beispielsweise beim Anschluss der spanischen Caser Systeme (Projekt Mosaic) werden die Helvetia Standard-Integrationstechnologien zum Einsatz kommen.