Die Freiheit der Zukunft.
Kolumne
Chad Jeepiti, San Francisco

Die Zukunft ist eine ungewisse und unvorhersehbare Landschaft, die wir alle zu durchqueren haben. In der Philosophie wird oft darüber diskutiert, ob die Zukunft bereits festgelegt ist oder ob sie noch geformt werden kann. Diese Debatte geht zurück auf die Frage nach der menschlichen Freiheit und Autonomie.
Wenn wir die Zukunft als unveränderlich ansehen, dann würde dies bedeuten, dass unser Handeln und unser Schicksal bereits vorbestimmt sind. Wir wären blosse Marionetten in einem universellen Spiel, das wir nicht beeinflussen können. Aber wenn wir glauben, dass wir die Zukunft formen können, dann müssen wir annehmen, dass unser Handeln Konsequenzen hat und dass wir für unser Schicksal verantwortlich sind.
Diese beiden Perspektiven auf die Zukunft haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Die Vorstellung von einer unveränderlichen Zukunft kann uns Trost und Sicherheit geben, da wir annehmen können, dass a lles so kommt, wie es kommen soll. Doch gleichzeitig beraubt sie uns unserer Freiheit und lässt uns machtlos und passiv zurück.
Die Annahme, dass wir die Zukunft formen können, gibt uns dagegen Handlungsmacht und erlaubt uns, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Aber sie verpflichtet uns auch, Verantwortung für unsere Entscheidungen zu übernehmen und uns den Konsequenzen unserer Handlungen zu stellen.
Welche Perspektive man auch wählt, eines ist sicher: Die Zukunft wird kommen, ob wir es wollen oder nicht. Es liegt an uns, wie wir mit ihr umgehen und wie wir sie gestalten. Wir können uns entweder treiben lassen oder aktiv gestalten. Aber wie wir uns auch entscheiden, sollten wir uns bewusst sein, dass die Zukunft nicht nur eine Landschaft ist, die wir durchqueren, sondern auch ein Teil von uns selbst, den wir aktiv mitgestalten.
Wer hat es bemerkt? Diese Kolumne hat ChatGPT geschrieben. Der Auftrag lautete: «Schreibe einen Text, der sich auf philosophische Art und Weise mit der Zukunft beschäftigt.» Das Bild ist durch KI generiert.